Wichtige Stationen (Auswahl)

 

Februar 2024: Deutscher Musikautorenpreis 2024 in der Kategorie „Komposition Percussion“

November 2023: PerformanceKonzert AtemWende in Interaktion mit der Ausstellung ENDLESS von Sarkis am Museum ARTER Istanbul/Türkei

November 2023: Konzert im Rahmen des Festivals de Música Contemporânea de Évora 2023 Jubiläumskonzert – 10 Jahre Ensemble DME

Oktober 2023: Mitwirkung beim VI. Internationaler Kompositionswettbewerb GMCL/Jorge Peixinho

April 2023: Workshop und PerformanceKonzert am Conservatorium van Amsterdam Creative Performance Lab @ ICK Dans Amsterdam 

Januar 2023: PerformanceKonzertprojekt Good-Bye Paradise? PerformanceSpiele für die Ausstellung This Play im Museum für zeitgenössische Kunst ARTER mit dem Hezarfen Ensemble 

Dezember 2022: Workshop/Konzert an der BAU Universität Istanbul (Bahçeşehir Üniversitesi) im Kunsthaus Barın Han

Dezember 2022/Januar 2023: Artist-in-Residence an der Künstlerresidenz Galata der Kunststiftung NRW in Istanbul

Oktober/November 2022: Gastprofessur am Instituto Escuela Universitaria de Música Montevideo/Uruguay in Kooperation mit dem Festival Monteaudio22 und Konzert in Buenos Aires

Oktober 2022: Erscheinen der CD Piano Music by Gerhard Stäbler | Kunsu Shim mit Martin Tchiba, Klavier

Mai/September 2022: Konzertserie Musik der (Un)Ruhe in Duisburg und Essen

Frühjahr 2022: Artist-in-Residence an der Künstlerresidenz Galata der Kunststiftung NRW in Istanbul

Oktober 2021: Workshop, Gesprächskonzert mit und Uraufführung all is to be dared an der Hochschule für Musik Dresden

Juli 2021: Kurs für junge Komponist*innen am Palazzo Ricci/Europäische Akademie für Musik und Darstellende Kunst
Montepulciano (Italien)

Juni 2021: Workshop/Konzert mit der Internationalen Ensemble Modern Akademie an der HfMDK Frankfurt

Mai 2021: LiveStreams der PerformanceKonzerte TIEFEN·SCHÄRFE im Rahmen der Muziek Biennale Niederrhein mit DVD-Veröffentlichung

Februar/April/Mai 2021: Videoaufnahmen mit dem Minguet Quartett, der Pianistin Catherine Vickers und dem Ensemble S201

November 2020: Music Lecture und Konzert mit Teil-Uraufführung beim Symposium #HighTech = #HighHumanism?!  der Hochschule für Musik Dresden

November 2020: Uraufführung Pure Freude im Rahmen des Konzertprojekts Heimspiel der Tonhalle Düsseldorf

Oktober 2020: Start der Konzertserie Quadrophonien

August 2020: EarFest Sommer – KlangAkzente: Drei KurzKonzerte in der Zeit des Stillstands und der entfernten Kurzlebigkeit

August 2020: Erscheinen des Sammelbandes mit CD DAZWISCHEN. Die Zusammenarbeit der Komponisten Kunsu Shim und Gerhard Stäbler, herausgegeben von Elisabeth von Leliwa

Juni 2020: Portraitsendung von Margarete Zander im rbb Kultur

Februar 2020: Konzert, Lecture und Performance bei ZEITSTRÖME 2020 Darmstadt;

Januar/Februar 2020: Winterakademie DAS SCHÖNE, DAS FREMDE mit Workshops/Konzerten in Duisburg, Düsseldorf und OPENING20 Trier

Dezember 2019: Doppelportraitkonzerte Shim - Stäbler Kunststation Sankt Peter Köln/Kunsthalle Düsseldorf

Oktober 2019: Korea-Tournee

September-November 2019: Portraitkonzerte zum 70. Geburtstag in Köln und Duisburg / Uraufführung GAME Ensemble Aventure / Tonhalle Düsseldorf

September 2019: Jurymitglied der Gaudeamus Muziekweek und Uraufführung Vier Gravuren durch Asko|Schönberg

Juli 2019: „Ein Fest für Gerhard Stäbler“ im Rahmen des Festivals Sommer in Stuttgart zum 70. Geburtstag Stäblers

April-Juni 2019: Deutsche Erstaufführung und Folgetermine der Jugendoper SIMON an der Schauburg München

April/Mai 2019: Uraufführungen von HÖR·FLECKEN und Den Müllfahrern von San Francisco (Orchesterfassung im Auftrag des WDR) bei „Acht Brücken | Musik für Köln“

Februar/März 2019: Stipendiat der Künstlerresidenz Istanbul der Kunststiftung NRW

Januar 2019: Workshop/Konzert am Creative PerformanceLab Amsterdam

Oktober/November 2018: GENERATIONEN - PerformanceKonzerte in Duisburg, Köln, Essen und London

Oktober 2018: Korea-Gastspiel - u.a. Fortsetzung von TRIALOG mit Kyungwoo Chun

September/Oktober 2018: Jugendoper SIMON am Landestheater Linz

Mai-Juli 2018: Uraufführung und Folgetermine DAHINSTRÖMEND, SINGEND und ]KERAMES, PARALÍA[ am Theater Ulm

April 2018: Start der KlangPerformance-Workshops für Menschen mit Demenz im EarPort

März/April 2018: USA-Reise mit Lectures und Konzerten (u.a. University of North Texas/Denton, Ragdale Foundation, North Western University Evanston, Chicago)

Februar 2918: Meisterklasse EXTENDED VOICES an der Musikhochschule Stuttgart

Januar-Juli 2018: Uraufführung und Folgetermine Wie klingt Nimmerland? Kindermusiktheater nach Motiven aus Peter Pan von J.M. Barrie am Theater Münster

Januar 2018: NATUR IN DER MUSIK. Hörschule für junges und erwachsenes Publikum im EarPort Duisburg

Oktober 2017: mehrwöchige Meisterklasse an der University of Uruguay, Montevideo

Mai 2017: Wiederaufnahme der Jugendoper Simon an der Norske Opera Oslo

März 2017: Uraufführung Ausgewilderte Farben (Konzert für Orchester) - Philharmonisches Orchester Würzburg

November 2016: Asiatische Erstaufführung von TSUKI SUBARU für Sho und Orchester in Gwangju (Südkorea)

September 2016: Uraufführung der Performance Dancing Senses im Rahmen der Bergen Assembly 2016 

August/September 2016: Seoul-Gastspiel mit PerformanceKonzert und Expertengespräch

Februar-Oktober 2016: Diözesanprojekt Im Gegenüber in Würzburg (Museen der Diözese, Dommusik, Burkardushaus)  

Februar/März 2016: Performancekonzerte Donnerhall im Rahmen der GROSSEN Kunstausstellung NRW im Kunstpalast Düsseldorf 

Februar 2016: Premiere des Performance-Programms Vitality Forms mit Alwynne Pritchard und Kunsu Shim beim Festival OPENING 16 in Trier 

Januar 2016: 3. Internationale Akademie für neue PerformanceMusik WinterTräume im Schloss Benrath Düsseldorf; Premiere des Projekts THE RAFT - DAS FLOSS nach dem Roman "„Die Ästhetik des Widerstands"“ von Peter Weiss 

Oktober 2015: Wiedereröffnung EarPort in Duisburg

Oktober/November 2015: Südamerika-Tournee (Montevideo, Buenos Aires, Mar del Plata)

September 2015: Erscheinung des ersten englischsprachigen Buches über Gerhard Stäbler von Paul Attinello (Hg.): Gerhard Stäbler … live the opposite daring … 

August/September 2015: USA-Tournee (St. Paul/Minneapolis, Chicago, Los Angeles)

Juni 2015: Uraufführung von THERE IS ABSOLUTELY NO(THING)... beim Bergen Festival Norwegen

Mai 2015: Uraufführung AUSREISSEN DAMIT / ES GRUEN BLEIBT für Solisten, Chöre und Ensembles beim Festival Acht Brücken. Musik für Köln

April 2015: Uraufführung des Musiktheaters The Colour am Mainfranken Theater Würzburg

Februar 2015: Uraufführung der Jugendoper Simon an der Norske Opera Oslo

Januar 2015: 2. Internationale Akademie für neue PerformanceMusik WinterTräume im Schloss Benrath Düsseldorf 

Juni/Juli 2014: Uraufführung und weitere Vorstellungen des Musiktheaters Erlöst Albert E. am Theater Ulm 

Juni 2014: Konzert und Masterclass beim Kongress  LOST & FOUND. Stimme. Musik. Szene  an der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Künste Stuttgart

Mai 2014: Uraufführung des Solostücks Messenger of Spring beim Bergen Festival/Norwegen

März 2014: Uraufführung des Solostücks Change! beim Borealis Festival Bergen/Norwegen

Februar 2014: Teilnahme am Festival Schönes Wochenende der Tonhalle Düsseldorf

Januar 2014: 1. Internationale Akademie für neue PerformanceMusik WinterTräume im Schloss Benrath Düsseldorf 

Dezember 2013: Portugal-Tournee mit Portraitkonzerten und Meisterkursen in Lissabon, Seia und Porto auf Einladung der Dias de Musica Electroacustica

Dezember 2013: Start der neuen Reihe Natürlich schön! - Konzerte mit Musik und Performance in Schloss Benrath, Düsseldorf  

November 2013: Tournee nach Japan und Südkorea mit Konzerten in Tokio (Ryogoku Monten Hall) und Seoul (Goethe-Institut und Total Museum)

August 2013: Zusammenarbeit mit den Choreographen Avi Kaiser und Sergio Antonino im Rahmen von duistanz 1

März 2013: PerformanceKonzert am Kunstmuseum Reikjavik, Island

Februar 2013: Konzerte im Rahmen des Festivals OPENING 13 an der TUFA Trier

Januar 2013: Auftakt einer Serie von PerformanceKonzerten an der Kunsthalle Düsseldorf 

Dezember 2012: Konzert im Rahmen der rainy days der Philharmonie Luxemburg

Oktober/November 2012: Kurator, Komponist und Performer bei CAGE 100 - ein Projekt der Tonhalle Düsseldorf

Oktober 2012: Portraitkonzert Saarländischer Rundfunk

September 2012: Konzerte im Rahmen der Muziekbiennale Niederrhein

Juni 2012: Aufführung von FUTURESSENCEXXX, Musik zu futuristischen Stücken aus Italien des beginnenden 20. Jahrhunderts von Gerhard Stäbler, Regie: Matthias Kaiser.

Juni 2012: Uraufführung des Musiktheaters KASSANDRA: LIEDER DER FREMDE am Theater Ulm mit Werken von Gerhard Stäbler und Orlando di Lasso, Regie: Philipp Jeschek.

April 2012: Vortrag, Workshop und Konzert an der Universität von Leeds (Großbritannien).

April 2012: Uraufführung des Tanztheaters The Drift von Helge Letonja mit Musik von Gerhard Stäbler und Kunsu Shim sowie Bildern von Kyungwoo Chun, Ludwigshafen, weitere Aufführungen in Bremen, und als Gastspiel in Catania (Sizilien) und an der Staatsoper in Hannover.

März 2012: Dozent der „Ersten Kiewer Internationalen Meisterklasse für Neue Musik (COURSE)”, Vortrag und Aufführungen u.a. von A·Duo Fragmentblöcke für Klarinette und Klavier (2010).

Februar 2012: Konzerte sowie Tanz- und Musikperformance im Rahmen von „OPENING 12 - internationales festival für aktuelle klangkunst”, Trier.

Januar 2012: Uraufführung von ITHAKA·EXZERPT für große Flöte oder Bassflöte solo (2011) an der Musikakademie Rheinsberg.

September-Dezember 2011: Uraufführungen der Werke demnach Ein entfaltetes Quartett für Horn solo und Aktionsgruppen mit Skateboards, Betonmischmaschinen und Staubsauger (ad lib.) (2010) zu einem Gedicht von Frank Schablewski in Nürnberg, Nicht einen Platz hat die Schönheit für Kontrabassklarinette solo (2011) in Wien sowie Black Tiger Tango (plus) für Akkordeon und Viola in Almelo (Niederlande).

Dezember 2011: Performances im Rahmen der „HEINE-NACHT” des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf.

Dezember 2011: SR2 Kulturradio, Portrait Gerhard Stäbler, HörkunstPerformanceKonzert in Saarbrücken mit Gerhard Stäbler, Stimme und Performance, Dirk Rothbrust, Schlagzeug, und Wolfgang Korb, Moderation.

Oktober 2011: CONTRASTS - XVII. Internationales Festival für Neue Musik, Lviv/Lemberg (Ukraine), Uraufführung von Nähte der Luft, Musik für Flöte, Oboe, Klarinette (Bassklarinette), Klavier, Violine, Violoncello, Schlagzeug und Sprecher/in (ad lib.) zu einem Gedicht von Serhiy Zhadan (2010).

September 2011: zweiteilige Radiosendung des spanischsprachigen Senders „Chorro de Luz” mit Musik von Gerhard Stäbler.

September 2011: Composer-in-Residence des Lithuanian Ensemble Network mit Konzerten in den litauischen Städten Klaipeda und Vilnius sowie Vorträgen an der Musikakademie Vilnius und beim Komponistenverband Litauens.

Juli 2011: Internationaler Meisterkurs für Komposition an der Europäischen Akademie für Musik und darstellende Kunst, Montepulciano (Italien).

Mai 2011: Uraufführungen in Venedig, Nürnberg und Kopenhagen.

Februar 2011: Composer-in-Residence des Festivals OPENING 11 - internationales festival für klangkunst, Trier.

Oktober 2010: Uraufführung des Werkes ...vom Anfang im Ende... Eine Musik für Sopran, Countertenor, Bass, Schlagzeug solo, Orgel, Chor und Orchester (2010), in Würzburg.

Oktober 2010: Uraufführung des Auftragswerks des Goethe Instituts Kiew STEINE, Eine konzertante Intervention auf dem Andreasteig. Eine Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Schriftsteller Serhiy Zhadan. Im Rahmen von „Spielstraße - Straßenspiele. Kiew: Andriivskyi uzviz”.

September 2010: Uraufführung von Hölderlins Sommer (II), Herbst (II) und Winter (II) ausvollkommen, eins (II) für Ensemble und Chor in vier Gruppen (ad lib.) (2010). Im Rahmen des Abschlusskonzertes des EU-art-network Symposium 2010.

September 2010: Künstlerische Leitung des Festivals „Hör·Sinne” in Duisburg und Essen. 

Mai-Okotber 2010: Uraufführung von ChronosphèresSpiele für Countertenor, Tuba, Kammerensemble und mehrere Satellitenensembles mit einem Text von Wladimir Majakowski (2010). Erarbeitung und Aufführung in Zusammenarbeit mit dem JugendEnsembleNeueMusik Rheinland-Pfalz/Saarland unter der Leitung von Walter Reiter. Auftrag der Villa Musica Mainz im Rahmen des Netzwerkes Neue Musik der Bundeskulturstiftung.

April-Juni 2010: Uraufführung des Werkes A·DuoFragmentblöcke für Klarinette und Klavier (2010). Im Rahmen des Festivals „scene: ungarn in nrw”. Weitere Aufführungen des Werkes durch Lajos Rozmán (Klarinette) und Martin Tchiba (Klavier).

April 2010: Uraufführung der Komposition Aufschläge für Gitarrenquartett (2008) in den Flottmannhallen, Herne. Projekt „Bonjour de la Ruhr” des GuitArtist Quartetts (Kulturhauptstadt 2010).

März 2010: Composer-in-Residence beim „Borealis Festival” in Bergen (Norwegen) mit zahlreichen Ur- und norwegischen Erstaufführungen.

Februar 2010: „S. sendet” – Abschlusspräsentation des zweiten Akademieprojekts des Europäischen Zentrums der Künste Hellerau (Dresden). Künstlerische Leitung: Gerhard Stäbler.

Januar 2010: Veröffentlichung des dreisprachigen Buches bild·klang·los – ein Trialog von Kyungwoo Chun, Kunsu Shim und Gerhard Stäbler im PFAU-Verlag. Herausgegeben von der Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum Duisburg und dem Total Museum for Contemporary Art Seoul.

Dezember 2009: elements (acute), Licht. Musik. Gerüche. – Workshop und Performance mit/von Siegrun Appelt und Gerhard Stäbler bei „Ruhrlights: Twilight Zone, Vilnius, Austauschprojekt der Kulturhauptstadt Vilnius 2009 und der Stadt Duisburg, Kulturhauptstadt Ruhr 2010 in Kooperation mit dem Goethe Institut Vilnius.

November 2009: Uraufführung der KompositionAirBags, Aktion für Ensemble, verschiedene Gruppen von Mundharmonikas und pustende Alltagsgegenstände (2009) im Parktheater Kurhaus Göggingen, Augsburg.

November 2009: Uraufführung FERNE / NÄHE (II) für Streichquartett und Schlagzeug wähend des Kongresses „Proust und die Musik” an der Akademie der Wissenschaften, Wien.

Oktober 2009: Konzerte aus Anlass des 60. Geburtstags von Gerhard Stäbler u.a. mit den Uraufführungen FERNE / NÄHE (I) für Klavier, Schlagzeug und Streichquartett und Mondspiel für Klavier zu vier Händen.

August 2009: Kunstsymposium „Dreaming Europe – real Europe, eu-art-network Workshop” im Programm von Linz09, Kulturhauptstadt Europas, u.a. mit der Uraufführung Schatten.Träume für Ensemble (2009) unter der künstlerischen Leitung von Gerhard Krammer.

Juni 2009: Uraufführung von Winde – Entlang des Hanges für Blockflöte solo und Ensemble oder Orchester (2008 - 2009) durch Jeremias Schwarzer und die Bochumer Symphoniker. Auftrag der Kunsstiftung NRW.

März 2009: Im Rahmen des JAZZ LINES 2009 - Festival für Neue und Improvisierte Musik in München erfolgt die deutsche Erstaufführung von LUFTSPIEGELUNGEN - Ein Spiel für Sieben für Ensemble (2008), Auftrag der Klangspuren Schwaz (2008), damals aufgeführt während der Lesung des Briefwechsels Ingeborg Bachmann/Paul Celan.

März 2009: Kunsu Shim und Gerhard Stäbler halten eine Masterclass für junge Komponisten an der Kyungsung Universität in Busan ab. Die Veranstaltung schließt mit einem Konzert ab.

März 2009: Fortsetzung des „TRIALOGs” von Kyungwoo Chun, Kunsu Shim und Gerhard Stäbler mit Performances, Portätkonzerten und Ausstellungen in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul.

März 2009: Uraufführung von Riech mal wie das klingt. Das Musiktheater für Kinder ab 3 Jahre entstand im Auftrag des Nationaltheaters Mannheim.

Februar 2009: Gerhard Stäbler reist auf Einladung des Goethe-Instituts zu einem Portraitkonzert an der Nationalen Tschaikowskij-Musikakademie Kiew in die Ukraine. Es spielt das Ensemble „Neue Musik in der Ukraine” unter der Leitung von Wolodymyr Runtschak.

Januar 2009: die Komponisten Gerhard Stäbler und Kunsu Shim sowie der Fotograf Kyungwoo Chun beginnen auf Einladung des Centro Cultural Andratx (Mallorca) mit den Arbeiten zum „PhotoMusikalischen Kunstbuch TRIALOG”.

November 2008: Libanon-Tournee von Gerhard Stäbler, Kunsu Shim und der Pianistin Seonkyung Kim mit Konzerten in Beirut und Tripoli und einem Meisterkurs in Libanons Hauptstadt Beirut. 

September 2008: Einladung zu den Klangspuren Schwaz (Österreich). Uraufführungen vonLuftspiegelungen. Ein Spiel für Sieben für Trompete, Posaune, zwei Schlagzeuger, Klavier, E-Gitarre und Violoncello (2008) und der Performance Fund.Stücke - Ein Vabanque Spiel für einen Performer unter Einbeziehung des Publikums (2008).

Juli 2008: Einladung zu den Darmstädter Ferienkursen mit der Premiere von ...ins Offene... mit den Neuen Vocalsolisten Stuttgart und der Aufführung von ]upon dry land[ mit dem Duo Konflikt.

April 2008: Uraufführung der Sappho-Trilogie für Sopran, Chor, geteiltes Orchester und Zuspielung (2008), ein Auftrag des Bayerischen Rundfunks und des Duisburger Philharmoniker, während des WDR Festes im Duisburger Landschaftspark Nord. Ausführende waren Salome Kammer und „Das Junge Orchester NRW” in einem Akademieprojekt der Duisburger Philharmoniker und der „Musikfabrik NRW"

Dezember 2007: Premiere von el camino - una fiesta - el camino für Akkordeon und Ensemble (2007) im Grazer Minoritensaal mit Janne Rättyä (Akkordeon) und dem Ensemble Zeitfluss unter der Leitung von Edo Miçiç.

November 2007: Uraufführung der „konzertanten Aktion” Im Land der letzten Dinge für drei Stimmen, Schlagzeug und Zuspielung (2007) zu einem Libretto von Hermann Schneider und Alexander Jansen nach Paul Austers gleichnamigen Roman im Würzburger Mainfranken Theater.

Oktober 2007: Gerhard Stäbler zu Gast beim Europäischen Zentrum der Künste Hellerau in Dresden (Dresdner Tage für zeitgenössische Musik); Premieren von vidrio astillado für Klavier zu vier Händen und Streichquartett (2007), gespielt vom Silver Garburg Klavier Duo und dem Vogler-Quartett, und von Übungen der Annäherung, einem Trio für Klarinette(n), Saxophon(e), Schlagzeug und Klavier (2007) durch das Ensemble Courage.

September 2007: „crossing points” - eine musiktheatralische Produktion von Kathie Schmid und dem Rabble-Fish Ensemble in Santa Rosa (USA) mit Musik von Gerhard Stäbler und Kunsu Shim.

Mai 2007: Uraufführung von Wasser.Zeichen für Sopran, Sinfonieorchester, Zufallsensemble und elektronische Klänge in Siegen als Auftragswerk der Philharmonie Südwestfalen unter der Leitung von Russell N. Harris (Sopran: Annette Robbert).

April 2007: Uraufführung des Duos If not, Winter für Koto und Renaissance Tenorblockflöte im Rahmen der Konzertreihe „Global Ear”.

März 2007: Gerhard Stäbler und Kunsu Shim:Changes - Projekt an der Mazedonischen Universität Thessaloniki, Griechenland. 

Januar 2007: Uraufführung von TSUKI, SUBARU für Sho-Solo und Orchester (2005/06) als Auftragswerk der Duisburger Philharmoniker mit Mayumi Miyata (Sho) und den Duisburger Philharmonikern unter der Leitung von Johannes Kalitzke. 

Oktober 2006: „Porträt Gerhard Stäbler" in Duisburg (Haniel Akademie) und Düsseldorf (Tonhalle) mit der Uraufführung der Nachtstücke für Stimme, Klavier und Streichquartett und des Quintetts white spaces für Sopran und Streichquartett zu einer Videoarbeit von Kyungwoo Chun.

September 2006: Uraufführung der Kammeroper Nachmittagssonne für Bariton, Violine, Vioa, Cello und Tonband (2006) zu Texten von Konstantinos Kavafis im Baekjunyon, Yonsei Universität, Seoul, Korea - Auftragswerk der Seoul Contemporary Opera Compagny.

Mai 2006: Composer-in-Residence beim Saarbrücker Festival „Mouvement - Musik im 21. Jahrhundert” mit zahlreichen (Ur-)Aufführungen eigener Werke. 

November 2005: Uraufführung des Ensemblewerkes ]dazzling dawn[ für Sopran und Ensemble in der Aula der Hochschule für Musik Hannover - mit der Sopranistin Ellen Aagaard und dem Ensemble Ernst aus Oslo (Norwegen) unter der Leitung von Thomas Rimul. 

November 2005: Musik für die Tanzproduktion Brüche des JET Tanztheaters am Tanzhaus NRW (Choreographie Ulla Geiges) und für die Choreographie Wenn der Fluss zum Meer des Sabine Seume-Tanztheaters mit Uraufführungen im Tanzhaus NRW Düsseldorf und in der Krefelder Fabrik Heeder. 

September 2005: Uraufführung des soziomusikalischen Projekts KlangWand für gemischten Chor, Akkordeon, Schlagzeug, eine Mundartband, einen oder mehrere Musikvereine und elektronische Klänge in Mariahof (Trier) im Rahmen des Festivals SCHW!NG der Tuchfabrik Trier. 

Mai 2005: Composer-in-Residence an der Universität für Musik und Darstellende Kunst, Graz (Österreich) mit Workshops, Präsentationen und Konzerten. 

April/Mai 2005: USA-Tournee mit Performance-Konzerten und Workshops in San Francisco, Santa Rosa und beim Pacific Rim Festival in Santa Cruz. 

Februar 2005: Beteiligung an der Europa-Tournee der japanischen Sho-Vortuosin Mayumi Miyata mit Aufführungen der neuen Werke ...unter Glas vergessen... für Sho und Violine, Spectre für Sho-Solo und purple rugs für Ensemble in Griechenland, Deutschland, Frankreich und Luxemburg. 

Dezember 2004: Japan-Tournee mit der Uraufführung des Duos ]LIFE[ für Hichiriki und Sho in der Tokyo Opera City Recital Hall

ab Herbst 2004: Mit Kunsu Shim künstlerische Leitung der Veranstaltungsreihe „Ultra Waves” in Griechenland mit ersten Konzerten im Oktober 2004 und Februar 2005 in Rethymnon (Kreta) und Athen. 

Herbst 2004: Kompositionsaufträge der Langen Foundation Neuss zur Eröffnung des Tadao Ando Museums auf der Raketenstation der Insel Hombroich in Neuss (Uraufführungen der Komposition ]Desires[ für Sopran und Schlagzeug mit der Sopranistin Aiko Morikawa und dem Schlagquartett Köln); Kompositionsaufträge für die Saarbrücker Kammermusiktage (Uraufführung des Trios ]with what eyes[ für Violine, Horn und Orgel mit der Geigerin Yamei Yu, dem Hornisten Xiao Ming Han und dem Organisten Andreas Rothkopf) und von der Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum (InstallationKantParkStage) u.a.

Juni 2004: Uraufführung des Kompositionsauftrages des bayerischen Rundfunks ...day by day... für zwei Schlagzeugsolisten, drei Vokalistinnen und großes Orchester im Rahmen der Musica-Viva Konzerte im Herkulessaal der Münchener Residenz. 

Frühjahr 2004: Gastprofessur am amerikanischen State College in Olympia, Washington (USA). 

Herbst 2003: Verleihung des „Duisburger Musikpreises 2003”. Kompositionsaufträge des Ensembles „The Apartment House”, des Bayerischen Rundfunks und der Dresdner Tage für zeitgenössische Musik. 

Frühjahr 2003: Konzert- und Vortragsreisen nach Seoul. 

Herbst 2002: Kanada-USA-Irland Tournee mit Konzerten, Workshops und Vorträgen in Montréal, Toronto, New York und Dublin. 

2001/2002: Composer-in-Residence an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg (Premiere der Oper Madame la Peste: Duisburg 26. April 2002, Düsseldorf 24. Mai 2002; Saarbrücken 15. Juni 2003 und Portraitkonzerte in Düsseldorf 8. März 2002, 20. Mai 2002, 21. Juni und Duisburg 19. April (2002). 

Oktober 2001: Doppelportrait mit Kunsu Shim beim Festival für zeitgenössische Musik Ultima in Oslo; essentiellement beim „Folkwangfest der Künste 2001”, Essen. Musik für das Tanzprojekt Endstation Zaspa von Avi Kaiser (Theater der Stadt Gdansk, Tanzhaus Düsseldorf). 

Frühjahr 2001: PresencePräsenz bei den Duisburger Akzenten 2001; Auftrag der Essener Philharmoniker für TIMESCAPE für Schlagzeug solo und Orchester. „TanzMusik”- Projekt der Tänzer und Choreographen Christine Brunel und Avi Kaiser in Kooperation mit den Komponisten Kunsu Shim und Gerhard Stäbler. Werkstatt als Composer-in-Residence während des Festivals „Utopie jetzt”; Theater- bzw. Tanzprojekte in Kooperation mit der Regisseurin Friederike Felbeck. Uraufführung des Stücks Väter Söhne Geister von Markus Braun am Theater Bielefeld. Konzerttournee und Mitwirkung in der Jury eines Kompositionswettbewerbes in Seoul/Pusan (Korea). 

Sommer 2000: Multimediale TanzperformanceFUTURESSENCE XXX mit diversen Künstlern im New Langton Arts Theatre, San Francisco. Auftrag der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf für ein neues Musiktheaterwerk mit dem Titel MADAME LA PESTE(Libretto Matthias Kaiser). Projekt KALT ERHITZT, ABGESANG AUF 113 FLÜGEL während des Festivals „Tuchfühlung 2” in Langenberg (Rheinland). 

Frühjahr 2000: Premiere des Theaterwerks UFERLINIEN-SHORELINES, EIN TOTEM-REQUIEM von Felix Mirbt und Gerhard Stäbler. Auftrag der EXPO 2000 für die Orchesterwerke ENERGY.LIGHT.DREAM und SPATIAL AYRES zur Uraufführung im Rahmen des Projekts „In den Stunden des Neumondes” im Kraftwerk Vockerode bei Dessau

September 1999: Musikalisches Projekt „Changes” in der Gemäldegalerie Neue Meister Dresden und Uraufführung der Ensemblekomposition OHNE NETZ UND DOPPELTEN BODEN zur Eröffnung der Dresdner Tage für zeitgenössische Musik.

Sommer 1999: Veranstaltung der Projekte EarMarks und LandMarks im Ruhrgebiet. 

Januar 1999: TIME FOR TOMORROW, 25 Futuristic Acts, Auftrag des Bayerischen Staatsschauspiel/Marstall in Kooperation mit dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe.

November 1998: „12. Weingartener Tage für Neue Musik”: Portrait Gerhard Stäbler. November/Dezember - zusammen mit Kunsu Shim - USA- und Kanada-Tournee (Konzerte und Vorträge in Chicago, San Francisco, Seattle und Vancouver).

Juli 1998: Dozent und Leiter des Workshops [VOIX(TIME)] für 8 Komponisten und 3 Videokünstler bei den „Internationalen Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik”.

Frühjahr und Winter 1998: Stipendium des Studios für elektroakustische Musik der Akademie der Künste Berlin. Auftrag des Saarländischen Rundfunks zur Produktion der Tonbandkomposition SPRINGLIGHT. Konzert- und Vortragsreise nach London (BBC und Royal Academy of Music). 

Herbst 1997: Composer-in-Residence beim Festival „ThreeTwo” in New York. Multimediales Projekt Poetic Arcs in Duisburg; Dozent beim Brandenburgischen Colloquium, Schloß Rheinsberg, und im Oktober beim „Netzwerk Saar”/Tage für Interpretation und Aufführungspraxis der Saarländischen Hochschule für Musik, Saarbrücken. 

Juni 1997: Composer-in-Residence beim Ensemble The Apartment House, London, mit zahlreichen Aufführungen. 

Winter und Herbst 1997: Vortrags- und Konzertreise nach Chicago (USA) und Vancouver (Kanada) und nach Israel. Künstlerischer Leiter des International Meeting for Young Composers „EarTalk” in Molyvos, Griechenland.

Herbst 1996: Stipendium des „Zentrum für Kunst und Medientechnologie” (Karlsruhe). Konzerte und Vorlesungen in Oslo (Norwegen). 

Sommer 1996: Composer-in-Residence beim Sonorities-Festival in Belfast (Nordirland). Composer-in-Residence beim Festival June in Buffalo in den USA. 

Februar 1996: Meisterkurse am Moskauer Staatskonservatorium und an der University of Derby (England). 

Herbst und Winter 1995: Mitglied der Jury für den Gaudeamus-Preis und Leiter des Gaudeamus-Workshops für junge Komponisten in Amsterdam. Kompositionsauftrag des französischen Kulturministeriums. Vorlesungen an den Universitäten McGill (Montréal, Kanada) und Princeton (USA).

Sommer 1995: Brasilien- und Japantournee. 

Januar 1995: Konzertreise in den Libanon. 
Künstlerischer Leiter der Weltmusiktage der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik im Ruhrgebiet - zusammen mit Eberhard Kloke.

1994: Stipendium der Japan-Foundation für einen dreimonatigen Aufenthalt in Japan.

1993: Djerassi-Artist-in-Residence in Kalifornien/USA. 1993 und 1994 Portraitkonzerte beim Pan Music Festival in Seoul (Korea) und beim Akiyoshidai International Music Seminar and Festival 1994 in Japan. Künstlerischer Leiter von Musica Contemporanea innerhalb der 2as jornadas de arte contemporanea Porto (Portugal).

1992 und 1994: Composer-in-Residence und Gastprofessor an der Northwestern University Chicago. Im Juli 1992 und 1994 Dozent bei den Internationalen Darmstädter Ferienkursen.

1991: Veranstaltung des Festivals „Mit Stimmen” im Ruhrgebiet.

1989: Künstlerischer Leiter von Active Music in New York, einer Konzertreihe im Rahmen des Festivals RUHRWORKS. Zahlreiche Kompositionsaufträge, u.a. vom Südwestfunk für die Donaueschinger Musiktage (CO - WIE KOBALT, eine Musik für Kontrabass solo und großes Orchester), vom Westdeutschen Rundfunk (u. a. für die Wittener Tage für neue Kammermusik), vom Hessischen Staatstheater Wiesbaden, von Radio Bremen, der Musiktheater Biennale in München, vom Initiativkreis Ruhrgebiet für die Oper CASSANDRACOMPLEX und vom Saarländischen Rundfunk.

1987/88: Kompositionsstipendium der Heinrich-Strobel-Stiftung des Südwestfunks und des Landes Niedersachsen (1987/88)

1983: Veranstaltung der Aktive Musik-Festivals für zeitgenössische Musik im Ruhrgebiet. Preisträger beim ensemblia-Kompositionswettbewerb in Mönchengladbach.

1982: Cornelius Cardew Memorial Prize

 

 

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